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Welche Zukunftsfähigkeit sehen Sie im Bildungshaus Schloss Goldrain?

Berger, Hans (Landesrat):
Das Bildungshaus Goldrain ist m.E. dann zukunftsfähig, wenn es gelingt ein Angebot zu schaffen, das von allen gesellschaftlich relevanten Kräften mitbestimmt, mitgetragen und genutzt wird. Dadurch kann sich das Bildungshaus weiter verankern und einen wesentlichen Einfluss sich auf die zukünftige Entwicklung des ländlichen Raumes und die Lebensqualität nehmen. Diese Faktoren hängen sehr wesentlich vom Bildungsangebot vor Ort ab. Die Erwachsenenbildung spielt da eine besondere Rolle. Es wird wichtig sein, mit der Bezirksgemeinschaft, den Gemeinden sowie den Vereinen und den Betrieben ein Entwicklungskonzept auszuarbeiten, wo die gemeisamen Ziele des Bildungshauses Goldrain festgelegt werden und mit dem die Finanzierung abgesichert wird.
Comploj, Johann:
Eine sehr gute. Dafür spricht die einmalige gut restaurierte Struktur, die interessante geografische Lage mit verbesserter Erreichbarkeit durch die Vinschgerbahn und der noch gute Erholungswert den diese Landschaft bietet.
Dello Sbarba Dr., Riccardo (Präsident des Südtiroler Landtages):
Eine sehr gute. Dafür spricht die einmalige gut restaurierte Struktur, die interessante geografische Lage mit verbesserter Erreichbarkeit durch die Vinschgerbahn und der noch gute Erholungswert den diese Landschaft bietet.
Denicoló, Herbert:
Wenn sich Schloss Goldrain sowohl als Zentrum als auch als Ausstrahlungsort für lebenslanges Lernen in der Bildungslandschaft Vinschgau einschließlich des Dreiländerecks begreift, wo nicht nur Bildung geschieht und gelernt wird, wie Bildungs- und Lernprozesse optimal organisiert und vermittelt werden, sondern von wo aus Bildung in den Gemeinden und in kleineren Räumen des Vinschgaus gefördert, herausgefordert und deren vorhandene Ressourcen auch vernetzt werden, dann hat Schloss Goldrain Zukunft!
Durnwalder Dr., Luis (Landeshauptmann):
Das Bildungshaus Schloss Goldrain hat sich seit Anbeginn bewährt und stellt für das Bildungsangebot in unserem Lande eine wichtige Einrichtung dar. Meiner Meinung nach sollte deshalb die Bildungseinrichtung Schloss Goldrain auch in Zukunft weiter bestehen und Anlaufstätte für heimische Aus- und Weiterbildung sein. Dies unter der Voraussetzung, dass die Bürgerinnen und Bürger diese Struktur auch nutzen und die Bezirksgemeinschaft auch – finanziell – dahinter steht.
Jakomet, Martina:
Ich sehe eine gute Zukunft für Bildungshaus Schloss Goldrain da es im Gebiet Vinschgau liegt und ein sehr angenehmes Klima und Atmosphäre im Hause ist.
Jodl, Elisa-Maria:
Zu lebensfähigen Menschen gehört Begegnung. Begegnung ermöglicht Erkenntnis und Entfaltung von Resourcen. Kreativität ist die Fähigkeit, bei sich und anderen Menschen Freude zu wecken. Schloss Goldrain ist ein wunderbarer Ort im Vinschgau, um dazu den nötigen Raum, sowohl tatsächlich räumlich wie kulinarisch und als betreuendes Team, zu stellen.
Kasslatter Mur, Sabina (Landesrätin):
Wie jede andere Weiterbildungsstruktur in unserem Land hat sich auch das Bildungshaus Schloss Goldrain über die bereits erfolgte und wichtige Zertifizierung hinaus einem weiterführenden Prozess der Professionalisierung zu stellen. Goldrain muss ein klares und erkennbares Profil entwickeln und die eigene Zielgruppe definieren. Durch die Qualität seiner Infrastruktur und seiner Raumästhetik hat das Bildungshaus eine sehr gute Ausgangssituation, um einen eigenen programmatischen Schwerpunkt zu entwickeln.
Eine weitere Säule dieser Professionalisierung besteht darin, die eigene Rolle innerhalb der regionalen Bildungshauslandschaft zu reflektieren und konsequente und sinnvolle Synergien mit anderen etablierten Bildungsanbietern zu suchen. Für Goldrain würde das bedeuten, einen fruchtbaren und für beide Seiten nützlichen Dialog mit der Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung zu suchen. Durch Vernetzung sollte es möglich werden, die Leistungen im Bezirk zu bündeln und für das gesamte Bildungswesen im Vinschgau einen Mehrwert zu schaffen.
Die Frage sollte lauten: Welches Bildungshaus braucht das Vinschgau? Die Beantwortung dieser Frage wird dem Bildungshaus den Weg weisen.
Kury, Christina (Landtag-Consiglio):
Das Bildungshaus Schloss Goldrain ist sicherlich ein Juwel unter Südtirols (und nicht nur) Bildungshäusern. Die wunderbare Architektur vermittelt eine Atmosphäre, die den Geist beflügelt und freimacht von Ablenkung und Alltagsstress. Insofern hat gerade das Bildungshaus Schloss Goldrain die Voraussetzung, durch ein breites und qualitativ hochstehendes Angebot echte “Bildung” zu vermitteln, die über den konkreten Anwendungsnutzen hinausgeht. Insofern bedauere ich die letzthin angezettelte Polemik, die den Wert der Bildung vor allem nach verursachten Kosten bemisst.
Kurz, Sebastian:
Das Bildungshaus ist zukunftsfähig und mittlerweile auch relativ schlank organisiert. Aufholbedarf liegt m. E. im Marketing. Ich denke, dass zu wenige Veranstaltungen mit Breitenwirkung angeboten werden und auch dadurch das Schloss als nicht so populär erscheint. Wichtig erscheint mir, dass wir diese Bildungseinrichtung wollen und inter dieser stehen. Ich glaube damit steht und fällt vieles in diesem Zusammenhang.
Kusstatscher, Josef (Europaparlamentarier):
Bildung hat immer Zukunft, allerdings sie kostet. Jedoch: keine Bildung, wenig Bildung, schlechte Bildung, falsche Bildung, Einbildung, das alles ist viel teurer!
Ladurner Dr., Martina (Landtagsabgeordnete):
Das Bildungshaus Schloss Goldrain ist für Südtirol, besonders für den Vinschgau, eine bedeutungsvolle Bildungseinrichtung, die auch in Zukunft in Südtirols Bildungslandschaft einen fixen Platz haben muss.
Lamprecht, Seppl (Vorsitzender SVP – Fraktion im Regionalrat):
Der Zukunft der Bildungshäuser im Allgemeinen und des Bildungshauses Schloss Goldrein im Speziellen sehe ich als sehr positiv an. Der Bedarf an Bildungsangeboten außerhalb von Schulen und Hochschulen erhöht sich stetig, denn zusätzliches Wissen, sei es im Beruf wie im Alltag, werden immer wichtiger. Allerdings muss es einen Schulterschluss zwischen Gemeinde, Bezirksgemeinschaften sowie Vereinen und Verbänden kommen, um ein Konkurrenzdenken zu vermeiden. Vielmehr gilt es, sich abzustimmen und gemeinsam für die Bürgerinnen und Bürger ein attraktives Bildungsangebot zu stellen. Für das mittlere Vinschgau stellt das Bildungshaus Schloss Goldrain eine wichtige Einrichtung dar. Wichtig ist meiner Meinung aber, dass sich die Bildungsangebote den Bedürfnissen und Trends anpassen und dass Parallelveranstaltungen vermieden werden.
Laner, Sepp (Vinschger Redaktion):
Das Bildungshaus Schloss Goldrain kann und wird nur dann überleben, wenn sich der Bezirk Vinschgau politisch und in weiterer Folge natürlich auch finanziell hinter das Bildungshaus stellt. Das Land muss das periphere Bildungshaus mindestens ebenso gut unterstützen wie es andere Bildungshäuser im Land unterstützt.
Mitterhofer Dr., Michael (Diözese Bozen-Brixen):
siehe Gotteslob Nr. 268, 3. Strophe
Munter Dr., Hanspeter (LVH – Direktor):
Schloss Goldrain ist zwar ein wunderschönes Ambiente für einzigartige und anspruchsvolle Veranstaltungen, und das Gästehaus bietet neben der Unterkunft und Verpflegung für die TeilnehmerInnen auch Fitness- und Wellnessbereiche. Meiner Meinung nach reicht dies aber nicht. Die Zukunftsfähigkeit des Bildungshauses hängt sicher nicht nur von der finanziellen Unterstützung von außen, v. a. seitens der Provinz Bozen, sondern in erster Linie vom Kursangebot (Bereiche bzw. Qualität der Kurse) und der Fachkompetenz der Referenten ab.
Nußbaumer, Bernhard (Kulturelemente):
Ich muss zugeben, dass ich diese Institution nicht sehr gut kenne. Allgemein würde ich sagen, dass lokale Institutionen am besten auf lokale Bedürfnisse reagieren sollten, auch eben im Weiterbildungsbereich. Es ist eine Frage, die ich als Nicht-Fachmann aber nicht beantworten kann, ob man eher auf ein breites Angebot oder konzentrierter auf berufsbegleitende und berufsergänzende Weiterbildung setzen sollte. Wichtig ist es, dass die Bedürfnisse im Einzugsgebiet bekannt sind.
Peer Dr., Martin (Amt für Weiterbildung):
Die 1. Frage ist: “Für was” und “Für wen steht Goldrain?”
Die 2.: “Wie schaut dabei das Kosten-Nutzen-Verhältnis (in vielfältiger Hinsicht) aus?”
Pixner, Werner:
Das Bildungshaus in Goldrain sehe ich als sehr wichtigen Standpunkt im Vinschgau an. Es ist wichtig eine solche Einrichtung in dieser Lage mit dieser Infrastruktur zu erhalten.
Pulyer Dr., Ursula (Schuldirektorin, SSP Meran Obermais):
Ich sehe schloss goldrain als absolut zukunftsträchtig und von seiner lage und struktur her nur positiv. Mit etwas zeitgemäßen ideen und der zusammenarbeit mit verschiedenen trägern (z.b. uni) kann eine erfolgreiche führung weiterhin gesichert sein.
Rösch, Paul (Touriseum):
Um Bildung intensiv zu erleben, um richtig einzutauchen hilft ein ideales Ambiente. Schloss Goldrain hat dies und wird daher durch die ideale Struktur immer ein wichtiger Anziehungspunkt bleiben.
Saurer Dr., Otto (Landesrat):
Ich stelle mir vor, dass das Bildungshaus Schloss Goldrain ein territoriales Bildungsmanagement im Bereich des lebenslangen Lernens für den Vinschgau im Netzwerk der verschiedenen Weiterbildungsorganisationen übernehmen kann und natürlich selbst insbesondere im Bereich von Zukunftsthemen Akzente setzt.
Springeth, Margarete:
Ich war und bin außerordentlich beeindruckt vom umfangreichen, ausgesprochen interessanten und anspruchsvollen Bildungsangebot von Schloss Goldrain, mein Kompliment an Konzept, Planung und Organisation. Abgesehen von der traumhaften geographischen Lage des Bildungshauses ist das Bildungsangebot m.E. nicht nur aktuell, zeitgemäß und bedarfsorientiert, sondern entspricht auch höchsten Erwartungen sowohl im Hinblick auf die Auswahl der Themen als auch auf die Akquirierung von interessanten inter- und transnationalen Projekten. Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit des Bildungshauses stellt sich erst gar nicht, denn Bildungseinrichtungen wie Schloss Goldrain spielen eine eminent wichtige Rolle für die Aus- und Weiterbildung von Menschen jeder Alters- und Berufsgruppe, zumal es ja die ureigenste Aufgabe eines Bildungshauses ist, dem Recht auf lebenslangem Lernen ein geeignetes Forum zu bieten und und Menschen dazu zu motivieren, von diesem Recht auch Gebrauch zu machen. Das geht natürlich nicht ohne entsprechendes Angebot und ohne entsprechende Finanzierung, die als Investition in die Zukunft zweifelsohne gut angelegt ist und sich auf jeden Fall amortisiert. In diesem Zusammenhang nur auf Zahlen bzw. auf Quantität zu achten, ist weder zweckmäßig noch zielführend. Die Rendite ist hier keine, die sich in Zahlen messen ließe, sondern eine, die in besserer beruflicher Qualifikation und Kompetenz zum Ausdruck kommt und damit gerade jene Nachhaltigkeit dokumentiert, die heute überall, sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft, so lautstark gefordert wird. Ich konnte mich davon überzeugen, dass Schloss Goldrain diese gesellschaftliche Aufgabe nicht nur ernst nimmt, sondern sie auch bewusst gestaltet und auf diese Weise eine wesentliche gesellschaftliche Verantwortung, die eine Bildungsinstitution per se hat, aktiv wahrnimmt. Die Politik und einzelnen Politiker/innen sind daher aufgefordert, diese Bildungschancen, die Schloss Goldrain bietet, für die Zukunft abzusichern und zu gewährleisten, damit das Bildungs- und Ausbildungsangebot von Schloss Goldrain dem Anspruch der Nachhaltigkeit gerade auf dem zukunftsträchtigsten Sektor, nämlich der Aus- und Weiterbildung sowie der Spezialisierung, auch weiterhin gerecht werden kann.
Stiglmair, Arnold:
Ich sehe für das Bildungshaus Schloss Goldrain wirklich Zukunftschancen, weil der Westen unseres Landes hier ein Zentrum für Weiterbildung sehen kann. Nur wird man davon wegkommen müssen, dass Bildung sich wirklich selber wirtschaftlich trägt. Keine Schule trägt sich selber. Aber wenn Institutionen und Gruppen (Weiter)-Bildung für ihren eigenen Bestand als wichtig erkennen – das wird sich immer deutlicher zeigen, dann müssen sie die Bildungsmöglichkeit auch finanzieren. Sensibilisierung ist in diese Richtung zu betreiben.
Stückelberger, Ulrich (Künstler/Lehrtätigkeit):
Ich sehe eine sehr hohe Zukunftsfähigkeit im Bildungshaus Goldrain und zwar aus folgenden Gründen: Das Haus bietet optimale Bedingungen wegen seiner Lage, seinen einzigartigen Räumen, seinem Ambiente, wegen seiner guten Küche, seiner Infrastruktur und kompetenten Leitung.
Thaler Zelger, Rosa (Landtagsvizepräsidentin):
Ausbildung, lebenslange Weiterbildung und lebenslanges Lernen gehören im heutigen Berufsalltag, aber auch im Freizeit- und privaten Bereich, längst zu den Grundvoraussetzungen unserer modernen Gesellschaft. Nur wer sich stetig bildet, neue Horizonte eröffnet und neue Interessen weckt, wird sich weiterentwickeln und im ständigen beruflichen und privaten Wettbewerb behaupten können.

Eine Einrichtung wie Schloss Goldrain hat schon allein deswegen eine Daseinsberechtigung und Zukunftsfähigkeit, da sie jungen wie älteren Menschen aller sozialen Schichten die Möglichkeit bietet, sich mit unterschiedlichsten Inhalten und Thematiken intensiv zu beschäftigen. Wissenserwerb braucht Zeit, Geduld und Konzentration, dies geschieht am besten in einem dafür reservierten und strukturierten Zeitrahmen, in einer Gruppe gleichgesinnter Menschen und fernab aller Ablenkungen des Alltags. Die Möglichkeiten, die ein Bildungshaus diesbezüglich bieten kann, sind geradezu ideal für alle, die sich weiterbilden möchten.
Tschenett, Roswitha:
Denke, dass auch Südtirol und der Vintschgau vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen steht… Wird nicht ewig eine Insel der Seeligen bleiben… (war sie ja wohl auch nie wirklich..) mir fällt natürlich z.b. ein die herausforderung i.B. auf neue Lebensmodelle und Lebensentwürfe (Zunahme der Heterogenität, Internationalität), neue Rollenbilder, Recht und Wunsch der Frauen, ihr eigenes Geld zu verdienen und auch außerhalb der Familie Gesellschaft mitgestalten zu wollen (und zu sollen), Herausforderung Zunahme von Scheidungen… Entsprechende Angebote für Frauen und Männer (Umgang mit Konflikten, Krisen und unterschiedlichen Ansprüchen…) – also Angebote mehr in Richtung Persönlichkeitsbildung, Lebensgestaltung, Lebensbewältigung…. Interessant wäre als Basis eine große Studie über die Lebenssituation der Menschen in der Region… Die Politik müsste erkennen, dass halbwegs zufriedene und (psychisch) gesunde Menschen auch die Basis bilden für die Wirtschaftlichkeit und den “Erfolg” des Landes (nur über diese Argumentationsschiene können wahrscheinlich auch ausreichend Mittel lukriert werden) Eine zweite Schiene wäre aus meiner Sicht die Politische Bildung der Menschen… Streitkultur, Umgang mit unterschiedlichen Lebensentwürfen (statt Tradierung einer hegemonialen Leitkultur, die Leute in ein Korsett zwängt)… Um dem Brain-Drain entgegenzuwirken Die dritte Schiene wohl auch die berufliche Weiterbildung, aber die ist ja – glaub ich – abgedeckt über die Angebote der Wirtschaft….?!
Tumpfer, Annalies:
Ich wünsche und hoffe, dass das Bildungshaus Schloss Goldrain – mit seinem Team und seiner Gastreundschaft sowie seinem einmaligen Ambiente – weiterhin für den Raum Vinschgau und Burggrafenamt ein Mittelpunkt von Gemeinschaft und Weiterbildung ist und bleibt.

Daher sollte es auch immer wieder Unterstützung finden – auch bei finanziellen Engpässen. Wie oft wird in weniger Wert-volles investiert?

Das Bildungshaus Schloss Goldrain hat seinen WERT!
Volgger, Irene:
für das bildungshaus schloss goldrain sehe ich persönlich eine gute zukunft – WENN dieses einladende und kostbare bildungshaus für den ganzen vinschgau zur verfügung stehen kann und darf! solche einrichtungen sollen und müssen von der bevölkerung genutzt werden können. vielleicht kann diese haus vermehrt für die belange der bevölkerung ausgenutzt werden und vielleicht würde sich dadurch das eine oder andere “kulturhaus” erübrigen. Diese stehen doch eh die meiste zeit leer und kosten dadurch auch geld – unser geld!!

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